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Interaktive Grafik: So entwickelt sich das Gehirn


Interaktive Grafik: So wächst und entwickelt sich das Gehirn

t-online, rev

11.10.2012Lesedauer: 1 Min.
Mit einem Klick auf das Bild kommen Sie auf unsere interaktive Grafik zur Gehirnentwicklung.Vergrößern des BildesMit einem Klick auf das Bild kommen Sie auf unsere interaktive Grafik zur Gehirnentwicklung. (Quelle: Newslab-bilder)
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Wenn Kinder geboren werden, besitzt ihr Gehirn bereits die vollständige Zahl von 100 Milliarden Nervenzellen. Doch die Entwicklung des menschlichen Hirns beginnt schon zuvor im Mutterleib und sie ist mit der Entbindung natürlich längst noch nicht abgeschlossen. Unsere interaktive Grafik zeigt Ihnen, wie sich das Gehirn von den ersten Tagen nach der Befruchtung an entwickelt und wie sich diese Veränderungen auf die Fähigkeiten des Kindes auswirken.

Gehirnentwicklung - große Sprünge im Kleinkindalter

Für Eltern und Angehörige ist es unglaublich spannend die Kinder beim Größerwerden zu beobachten. Doch die rasanten Veränderungen sind nicht nur äußerlich - auch die Entwicklung des Gehirns und damit grundlegender Fähigkeiten des Kindes schreitet schnell voran. Besonders im Kindergartenalter laufen wichtige Prozesse im Gehirn: So können Kinder mit drei oder vier Jahren endlich Erfahrungen und Erlebtes im Langzeitgedächtnis abspeichern, was vorher noch nicht möglich war.

Außerdem verbessert sich in dieser Zeit auch zunehmend die Kommunikation zwischen linker und rechter Hemisphäre. Infolgedessen kann das Kind immer besser zwischen Schein und Realität unterscheiden sowie die Andersartigkeit von Gedanken und Motiven anderer Menschen erkennen.

Das Gehirn als Baustelle in der Pubertät

Später folgen weitere wichtige Stufen in der Gehirnentwicklung. Beispielsweise vermehrt sich bei Sechs- bis Zwölfjährigen die graue Gehirnsubstanz in den hinteren Hirnregionen sehr stark, wodurch sprachliche Fertigkeiten und das räumliche Vorstellungsvermögen deutlich verfeinert werden. In der dann einsetzenden Pubertät findet sich das Gehirn ohnehin im Umbau.

Wie all das im Detail aussieht, aber auch zu welchen Störungen es in der Gehirnentwicklung kommen kann, zeigt unsere informative Grafik.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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